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In „Aheds Knie“ rechnet der israelische Regisseur Nadav Lapid mit der Kulturpolitik Israels ab. Wütend, fragmentarisch und rastlos erzählt das Drama von dem Filmemacher Y, der in eine Wüstensiedlung eingeladen wird, um eine seiner Arbeiten zu präsentieren. Dort angekommen, wird er mit der israelischen Zensurbehörde konfrontiert und rebelliert fortan gegen staatliche Repressionen. Hier: Filmemacher Y (Avshalom Pollak) begegnet in der Arava-Wüste seinen inneren Dämonen. Foto: Grandfilm