Gutes Leben? Zu teuer!
Filme wie „Ich, Daniel Blake“ zeigen die Probleme der britischen Arbeiterklasse. Warum die Situation in Deutschland ähnlich ist, erklärt die Autorin Julia Friedrichs.
Filme wie „Ich, Daniel Blake“ zeigen die Probleme der britischen Arbeiterklasse. Warum die Situation in Deutschland ähnlich ist, erklärt die Autorin Julia Friedrichs.
Unerwartetes Comeback: Die Population der Großtrappen auf deutschen Feldern wächst – dank hartnäckiger Naturschützer und trotz industrialisierter Äcker. Eine Momentaufnahme aus Brandenburg.
Aus der deutschen Nachkriegsprovinz in den Olymp des Entertainments, Las Vegas. Die Geschichte der Illusionisten Siegfried und Roy ist fast so magisch wie ihre Tricks.
Echten Rebelmais, die Hauptzutat für diesen vegetarischen Auflauf, gibt es nicht im Supermarkt. Dafür müsste ich schon nach Liechtenstein.
Beim Essen scheiden sich die deutsch-französischen Geister. Die einen lieben ein üppiges Diner zur späten Stunde, die anderen ein simples, frühes Abendbrot.
Zum 80. Geburtstag widmet ARTE der österreichisch-deutschen Schauspielerin Senta Berger eine Filmreihe. Mit dabei: ihr neuer Film „An seiner Seite“. Die Filmikone im Interview.
Anders als oft behauptet, war das ausgehende Mittelalter eine Zeit des Aufbruchs. Spätgotische Kunstwerke belegen die Innovationsfreude im 15. Jahrhundert.
Marilyn Monroes Leben ließ vor und hinter der Kamera viel Raum für Projektionen. Warum sie genau deshalb eine Ikone des Feminismus ist, erklärt Alice Schwarzer in einer Hommage – als Fan der ersten Stunde.
Digitale Dienstleister haben fragwürdige neue Jobmodelle etabliert. Sie versprechen mehr Freiheit – schaffen aber neue Abhängigkeiten, wie Wirtschaftsexperte Colin Crouch warnt.
Es ist eine radikale Umkehr und ein Großexperiment: Bis 2030 soll die vom Bergbau verwüstete Lausitz zum Urlaubs- und Naturparadies umgestaltet werden. Kann das gelingen? Ein Zwischenstand.
Kaffee gilt nach neuen Erkenntnissen als Antrieb für Revolutionen. Der Handel mit dem kostbaren Rohstoff fördert jedoch noch immer Ungleichheit. Wie passt das zusammen?
Gulaschkanone. Das klingt nach Abfütterung ganzer Kompanien, nach Mampf für Massen. Ich habe nachgelesen, im Ersten Weltkrieg wurde mit den fahrbaren Feldküchen – eben jenen „Gulaschkanonen“ – oft das Fleisch der im Gefecht getöteten Pferde verkocht.
Kino inspiriert – beidseits des Rheins. Über die Freiheit der Nouvelle Vague, die Grimassen von Louis de Funès und die Neugier aufs Leben der anderen.
Alexandre Dumas hat die Musketiere berühmt gemacht. Bis heute vermischen sich Mythos und Wahrheit. Die Truppe und den Romanhelden d’Artagnan hat es wirklich gegeben – nur eben etwas anders.
Donald Trumps Außenpolitik war geprägt von Tabubrüchen im Stile von Autokraten. Sein Kalkül? Machthunger. Die Diplomatie muss die Welt vor solchen Hasardeuren schützen.
Wie erzählt man sich eine Pandemie? Im 21. Jahrhundert mit sehr viel viralem Humor – LOL! Dank des Internets verfügen wir über ein gigantisches Netz an humorvoller Kommunikation. Das hilft gegen den Schrecken.
Kaiserpinguine werden in der Antarktis geboren und kehren Jahr für Jahr zu ihren Kolonien zurück, um sich zu paaren. Nicht alles, was man dem flugunfähigen Vogel nachsagt, stimmt tatsächlich.
Kann man Nähe verlernen? Schon vor der Pandemie mangelte es vielen Menschen an einem gesunden Maß an Körperkontakt. Dabei brauchen wir Berührungen.
Berührungen haben einen elementaren Einfluss auf die Biochemie des Menschen. Verantwortlich ist eine komplexe Interaktion von Nervenzellen und Gehirn.
ARTE zeigt François Ozons gefeiertes Drama „Frantz“ – mit Paula Beer in der Hauptrolle. Über Lügen, die in Kriegszeiten beim Überleben helfen, und die große Bedeutung deutsch-französischer Beziehungen.
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