So schön ungerecht
Bitterböse und ästhetisch: Mit der Arthouse-Satire „Triangle of Sadness“ rechnet der schwedische Filmemacher Ruben Östlund mit der Ungerechtigkeit der Gegenwart ab.
Bitterböse und ästhetisch: Mit der Arthouse-Satire „Triangle of Sadness“ rechnet der schwedische Filmemacher Ruben Östlund mit der Ungerechtigkeit der Gegenwart ab.
Die spanische Serie „La mesías“ zeigt die obskuren Auswüchse von religiösem Fanatismus. Ein Thema, das noch immer für Diskussionen sorgt.
Vicky Krieps hat sich als Star der internationalen Filmszene etabliert. Ein Interview mit der Schauspielerin über ihre Rollen in „Corsage“ und „Mehr denn je“.
Im Serien-Highlight „Informant“ alarmieren Indizien für einen Anschlag auf die Hamburger Elbphilharmonie die Polizei. Jürgen Vogel spricht im Interview über seine Rolle als LKA-Mann und den Umgang mit Gewalt.
Die Serie „Rematch“ setzt Garri Kasparow ein Denkmal. Im ARTE Magazin erläutert der frühere Schachweltmeister seine Position zum Krieg in der Ukraine – und was der Westen jetzt tun muss.
Die Kunst von Shirin Neshat beleuchtet meist die Lage iranischer Frauen. Im Kinofilm „Land of Dreams“ seziert sie nun den Amerikanischen Traum. Ein Gespräch über surreale Landschaften und ein Leben im Exil.
Mit dem Gangster-Drama „Rhino“ blickt Oleh Sentsov ungeschönt auf das Chaos der 1990er in der Ukraine. In der Gegenwart kämpft der Filmemacher weiter für sein Land im Krieg.
Er gilt als Realist des deutschen Kinos. Der Regisseur Andreas Dresen über Anerkennung aus dem Ausland und die Macht der Kunst in Diktaturen.
In Hollywood hat sie den Weinstein-Skandal verfilmt: Maria Schrader ist erfolgreich wie nie. Ihr Film „Ich bin dein Mensch“ handelt von der Liebe zu einem Roboter.
Neben Hygge und Design hat Dänemark weitere Exportschlager: Qualitätsserien – vor allem Krimis. Was zeichnet die Werke aus und warum sind sie so fesselnd?
Filme wie „Männer“ und „Kirschblüten – Hanami“ machten Doris Dörrie international bekannt. Ein Gespräch über die Brutalität des Lustigen und Bluffen als Prinzip.
Sigourney Weaver prägte 1979 in „Alien“ ein neues Frauenbild. Seither sind kluge Kämpferinnen in Hollywood gefragt.
Von Buffalo Bill zu Quentin Tarantino und Beyoncé: Der Mythos des Wilden Westens hält sich seit 150 Jahren fest im Sattel. Was reizt so sehr an der staubigen Cowboy-Nostalgie?
In Cannes gewann Nadav Lapids Politdrama „Aheds Knie“ den Prix du Jury. Warum der israelische Regisseur noch immer mit seinem Heimatland hadert.
Regisseur Terrence Malick gewann mit seinen Filmen früh Preise, tauchte dann 20 Jahre ab – und schaffte ein fulminantes Comeback. Halb Hollywood will mit ihm drehen.
Marlon Brando rüttelte an den Pfeilern von Hollywood und entfesselte eine Jugendkultur. Sein Rebellentum machte ihn zum Idol – aber auch zum Sinnbild eines Großschauspielers, der sich viel Kontroverses erlaubte.
Die Reemtsma-Entführung war einer der spektakulärsten Kriminalfälle in der Geschichte der BRD. Doch wie ging es den Angehörigen dabei? Ein Film sucht nach Antworten.
Charlotte Gainsbourg hat einiges darangesetzt, sich einen eigenen Namen zu machen. Als Schauspielerin mit Sinn für Radikales ist sie oft die, die sich am meisten traut.
Mohammad Rasoulofs „Doch das Böse gibt es nicht“ ist ein Plädoyer gegen die Todesstrafe – und ein filmgewordener Coup gegen das iranische Regime. 2022 wurde der Regisseur inhaftiert.
Hohe Tannen, finstere Geheimnisse: Im Thriller „Schweigend steht der Wald“ quartiert sich eine junge Frau in dem oberpfälzischen Dorf ein, in dem ihr Vater einst verschwand.
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