»Er ist ein harter Knochen«
In „Blutholz“ spielt Joachim Król einen Ermittler, der in Rumänien die Machenschaften einer skrupellosen Holzmafia aufdeckt – und mit seiner Vergangenheit ringt.
In „Blutholz“ spielt Joachim Król einen Ermittler, der in Rumänien die Machenschaften einer skrupellosen Holzmafia aufdeckt – und mit seiner Vergangenheit ringt.
Als Science-Fiction für Kinder angedacht, entwickelte sich Steven Spielbergs „E.T. – Der Außerirdische“ zu einem sagenhaften Welterfolg. Was ist sein Geheimnis?
Der Episodenfilm „Schrille Nacht“ erzählt von den absurden, liebevollen und katastrophalen Seiten der vermeintlich stillsten Zeit des Jahres. Die Österreicherin Pia Hierzegger ist eine der Autorinnen. Ein Gespräch.
Hart und frei: Die Leitmotive in Clint Eastwoods Werken spiegeln die Sehnsüchte und Ängste der US-Gesellschaft.
Zwiespältige Wahrheitssuche: In „Die Macht der Frauen“ spielt Natalia Wörner eine Anwältin, die bei der Vertretung von Gewaltopfern um ihre Integrität ringt.
Sie kann fast alles und erspart sich wenig. Léa Seydoux gelingt wie kaum einer Schauspielerin der Balanceakt zwischen Hollywood und Autorenkino. Zur Not mit vollem Körpereinsatz.
Eine moderne Odyssee. Eine Reise in die Vergangenheit. Seit Eugene Boateng für „Borga“ mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet wurde, gilt er als Mann des Moments.
Erst machte er sie groß, dann hielt er sie klein: Weil Tippi Hedren ihn zurückwies, sabotierte Alfred Hitchcock die Karriere der Schauspielerin. Doch sie wehrte sich.
Niemand dreht kompromissloser, visionärer, eigenwilliger: Werner Herzogs Filme prägen das deutsche Kino maßgeblich. Zu seinem 80. Geburtstag zeigt ARTE zwei seiner wegweisenden Werke. Über einen Mann, der sich seiner Einzigartigkeit bewusst ist.
Serienmörder gab es in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen – auch wenn die DDR- Staatsführung ungern über ihre Fälle sprach. Die ARTE-Serie „Lauchhammer“ sowie eine Begleitdokumentation werfen ein Schlaglicht auf das Phänomen Serienmord im Sozialismus.
Die Regisseurin Leena Yadav schenkt dem indischen Kino starke weibliche Identifikationsfiguren und bricht mit dem Tabu um sexualisierte Gewalt.
Visar Morinas „Exil“ ist ein meisterhafter Film über die psychischen Folgen von Rassismus. Auch Hauptdarsteller Mišel Matičević sind sie nicht fremd. Warum, erzählt er hier.
Der aus Iran stammende Regisseur Ali Abbasi reißt mit seinem Cannes-prämierten Mystery-Thriller „Border“ gleich mehrere Grenzen ein.
Wie weit darf Antifaschismus gehen? Regisseurin Julia von Heinz spricht mit dem ARTE Magazin über ihr Coming-of-Age-Drama – und ihre eigene Vergangenheit in der linken Szene.
In der Tragikomödie „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ spielt Emilia Schüle eine Ukrainerin, die in Deutschland aus Geldnot einen demenzkranken Mann pflegt. Ihre größten Hürden: Machtgebaren und familiäre Abgründe.
Antonio Banderas hat sich schmerzvollen Erfahrungen immer gestellt – und ist dadurch zum Charakterdarsteller gereift. Das zeigt auch seine beeindruckende Leistung in Pedro Almodóvars autobiografischem Drama „Leid und Herrlichkeit“.
Wie erzählt man eine Geschichte, die der Protagonist verschweigen musste, um zu überleben? Der Dokumentarfilm „Flee“ zeichnet mit Animationen die verdrängten Erinnerungen eines Kriegsgeflüchteten nach.
Die Filmbiografie der Habsburger Herrscherin Maria Theresia verdeutlicht: Hochzeiten waren im 18. Jahrhundert ein effizientes und sehr probates Machtinstrument.
Sie zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen Deutschlands. Obwohl – oder gerade weil – Corinna Harfouch oft ambivalente und scheinbar unnahbare Frauen spielt, wie im Film „Lara“ von Jan-Ole Gerster.
Pfarrer Uwe Holmer gab dem gestürzten DDR-Spitzenpaar Erich und Margot Honecker Asyl. Eine wahre Geschichte von Glaube, Liebe – und Linientreue.
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