Die erträumte Wunderstadt
Carlos Ruiz Zafón ist derzeit der meistgelesene Autor Spaniens, dem Gastland der Frankfurter Buchmesse. Seine Barcelona-Romane hat er aus der Ferne geschrieben.
Carlos Ruiz Zafón ist derzeit der meistgelesene Autor Spaniens, dem Gastland der Frankfurter Buchmesse. Seine Barcelona-Romane hat er aus der Ferne geschrieben.
Die New Yorker Malerin Alice Neel wollte mit ihren ungeschönten Porträts die Gesellschaft verändern. Über den wundersamen Aufstieg einer talentierten Außenseiterin zur Jahrhundertkünstlerin.
Kraftvolle Neuinszenierung: Regisseur Dmitri Tcherniakov zeigt Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ in Berlin. Ein Gespräch mit Wotan-Sänger Michael Volle.
Verkauft für 450 Millionen US-Dollar: Was sagt die Auktion des umstrittenen „Salvator Mundi“ Über den Kunstmarkt aus?
Nur 14 Kilometer liegen zwischen Europa und Afrika an Gibraltars Landzunge. Was die Menschen rund ums Mittelmeer bewegt, hat Moderator Jaafar Abdul Karim auf Entdeckungsreisen erkundet.
Der Film „Dirty Dancing“ entfachte 1987 das Mambo-Fieber. Doch hinter der Erfolgsstory steckt mehr als getanzter Sex und Sozialromantik. Eine Annäherung in acht Grundschritten.
Mit ihren ikonischen Art-déco-Werken fing Tamara de Lempicka das Paris der 1920er Jahre und den alten Hollywood-Glamour ein. Was macht die Künstlerin so besonders?
Mit den Songs der Beatles sind etliche Generationen erwachsen geworden – auch Autor und Kabarettist Frank Goosen. Zum 80. Geburtstag von Paul McCartney erinnert er sich an den Aufstieg des Pop-Genies.
Deutsch, französisch, europäisch ist ARTE von Beginn an. Medienjournalist Joachim Huber begleitet den Sender als kritischer Freund. Er findet ihn inspirierend – und einfach anders.
Der 30. Geburtstag von ARTE ist ein Grund zum Feiern. Für die Präsidenten des Senders, Bruno Patino und Peter Weber, ist er vor allem ein Anlass, die Zukunft des Europäischen Kulturkanals zu gestalten.
Sie gleichen Fotografien: Wie Canalettos weltbekannte Veduten unsere Vorstellung von der europäischen Stadt bis heute prägen. Kurator Stephan Koja im Gespräch.
Neil Youngs Lieder sind Hymnen der 68er-Bewegung und ihrer Erben. Dabei singt er am liebsten über Adler, Canyons und Berge. Wie passt das zusammen?
Mehr als 100 Jahre raubten europäische Staaten Kunstwerke aus ihren Kolonien. Die Herkunftsländer kämpften lange um ihre Restitution – nun kehrt das Kulturerbe allmählich zurück. Wie bereiten sich die Staaten und Museen vor?
Sie markieren den Aufbruch in die Moderne: Die Werke von Pierre-Auguste Renoir sind zeitlose Monumente des Pariser Lebens. Was macht die Kunst des Impressionisten so besonders?
Wucht und Zartheit: An der Semperoper in Dresden inszeniert Katharina Thalbach „Aida“. Ein Gespräch über große Gefühle, zeitlose Stoffe und die Lust an der Arbeit.
Amanda Lear ist ebenso vielseitig wie geheimnisumwittert. Als Model, Muse und Künstlerin suchte sie das Rampenlicht. In ihrem Leben aber bleibt vieles im Dunkeln.
M.C. Eschers Kunst ist die Darstellung des Unmöglichen. Sein Spiel mit Dimensionen und Illusionen begeisterte Hippies, Mathematiker und Mystiker – zum Unbehagen des Grafikers.
Patti Smith wollte immer anders sein, selbst als Musikerin im Mainstream. Eine fast unlösbare Aufgabe – und doch gelingt sie der Künstlerin seit einem halben Jahrhundert.
Er mischt Jazz mit Genres wie Pop, Rock und Hip-Hop und springt bei Konzerten auch mal auf seinen Flügel: Jamie Cullum. Auf ARTE spielt der Brite zu Weihnachten ein besinnliches Solo-Konzert in Versailles.
Der Komponist Camille Saint-Saëns hatte zu Lebzeiten einen schweren Stand. Er galt als sonderbares Genie. Heute schätzt man ihn und sein visionäres Werk dafür umso mehr.
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