Falafel-Bällchen aus Galiläa in Israel

Eigentlich sind Falafel-Bällchen aus Kichererbsen – diese Version aus Ackerbohnen und frischen Kräutern überrascht durch ihre Frische.

Falafel-Bällchen
Foto: Meike Bergmann für ARTE Magazin

Es besteht Uneinigkeit darüber, ob Falafel-Bällchen ursprünglich in Ägypten, im Libanon oder in Palästina zum ersten Mal in siedendes Fett geworfen wurden. Einigkeit besteht indes darüber, dass diese nahrhafte und sättigende Spezialität hervorragend schmeckt – insbesondere, wenn sie mit Gewürzen wie Kreuzkümmel und Koriander­samen sowie frischen Kräutern verfeinert wird. Selbstversorger ­Alik ­Pelman, der in der „Zu Tisch“-Sendung über die Region Galiläa an der Grenze zum Libanon porträtiert wird, geht sogar noch einen Schritt weiter: Er frittiert seine Falafeln nicht in Öl, sondern backt sie auf einem Backblech im Ofen. Dadurch sind sie quasi fettfrei und somit noch gesünder.

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Zu Tisch: Galiläa, Israel

Esskulturdoku

Sonntag, 6.4. — 18.40 Uhr
bis 4.7. in der
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