Immer wieder neu
New Order startete als Nachfolgeprojekt der einflussreichen Post-Punk-Band Joy Divison – und hievte dann die Popkultur in unerwartet neue Klangsphären. Wie konnte das gelingen?
New Order startete als Nachfolgeprojekt der einflussreichen Post-Punk-Band Joy Divison – und hievte dann die Popkultur in unerwartet neue Klangsphären. Wie konnte das gelingen?
Swimmingpools voller Whiskey, Liebesaffären und religiöse Prägung: Leonard Cohens Œuvre lebt von seiner Fähigkeit, scheinbare Widersprüche zu vereinen.
Anton Bruckners Musik spricht Intellekt und Gefühl an: Der österreichische Komponist war ein Vorreiter, der mit seinem Tonuniversum in andere Sphären führt.
Im Zweifel für die Melodie: Kaum eine europäische Band hat die Popkultur so geprägt wie Abba. Mit Songs wie „Waterloo“ und „Dancing Queen“ haben die Schweden neue Maßstäbe in Sachen Produktion gesetzt. Heute begeistern sie als 3D-Avatare immer noch ein Millionenpublikum. Was fasziniert so am Phänomen Abba?
So geerdet, so nahbar: Bruce Springsteen ist bei linken Intellektuellen ebenso beliebt wie bei Trump-Wählern. Den Clash des amerikanischen Traums verpackt er in triumphale Melodien. Warum können sich auf ihn alle einigen?
Der Grand Prix Eurovision änderte für Céline Dion alles: Völlig überraschend gewann die Kanadierin den Wettbewerb für die Schweiz – und baute dann eine Popstar-Karriere auf.
200 Jahre nach der Uraufführung: Vier Orchester interpretieren je einen Satz von Beethovens 9. Symphonie. ARTE überträgt – leicht zeitversetzt – live.
Im Jahr 2021 gewann Bruce Liu den renommierten Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb – und steht seitdem auf den Bühnen der Welt. Ein Gespräch.
Das Konzerthaus Berlin hat eine neue Chefdirigentin: Joana Mallwitz. ARTE strahlt ihr Antrittskonzert aus. Ein Gespräch über Partituren, Perfektionismus und Authentizität.
Udo Lindenberg genießt maximale Narrenfreiheit nach 50 Jahren auf der Bühne. Wie hat er das nur geschafft?
Hits wie „Bambino“ und „Paroles, paroles“ machten die Sängerin zur französischen Diva. Abseits der Bühne war ihr Leben jedoch geprägt von tragischen Todesfällen.
Von den Brox Sisters bis zu AC/DC: ARTE feiert diesen Sommer den Bund von Geschwistern und zeigt, wie er zur Triebfeder der Popkultur wurde.
Erst waren die Beatles, dann Take That und die Backstreet Boys – heute kreischen Fans zu Bands aus Südkorea. Dabei ist das Phänomen K-Pop mehr als nur ein Teenie-Trend.
Drei Norweger werden 1985 mit ihrer Debüt-Single Weltstars. Das hatte auch mit Musik zu tun. Aber noch mehr mit einem Videoclip.
Barrie Kosky zählt zu den wichtigsten Opernmachern der Gegenwart. Ein Gespräch über Oper in australischer Hitze, Wagners Verlockung und Eskapismus im Theatersaal.
Frostiger Gesang und barocke Popwelten: Mit Eurythmics prägte Annie Lennox den Sound der 1980er. Dabei nahm sie Debatten vorweg, die erst heute populär sind.
Zum Silvesterkonzert präsentieren die Berliner Philharmoniker und Chefdirigent Kirill Petrenko ein festliches Programm mit Tenor Jonas Kaufmann als Stargast. Porträt eines Sängers, der erst spät zu seiner wahren Stimme fand.
Mehr als „Pretty Woman“: Roy Orbison schrieb zig Hit-Balladen, die bis heute Rockabillys und Romantiker inspirieren. Selbst Familientragödien ließen das Falsett des Texaners nicht verstummen.
Fast wie im Märchen: Wie eine britische Baronin den Ausnahmejazzer Thelonious Monk förderte. Sein Sohn erinnert sich.
Seit drei Jahrzehnten gilt Nigel Kennedy als der Punk der Klassikwelt. Jetzt hat der Geiger seine Memoiren geschrieben. ARTE zeigt seine denkwürdige Version der „Vier Jahreszeiten“.
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